Ostern & Religion

Ostern ist das höchste kirchliche Fest in der christlichen Kirche! Doch was bedeutet das eigentlich und welche Bedeutung haben die verschiedenen Tage rund um Ostern.

Hier findest Du einen Überblick!

Ostern feiert die Christenheit den Tod und die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Es ist das älteste und wichtigste Fest des Christentums.
 

Die Bezeichnung Fastenzeit ist mit dem kirchlichen Begriff Passionszeit gleichzusetzen. Mit der Passionszeit wird die religiöse Verbundenheit dieser Zeit deutlicher.
 

Der Aschermittwoch ist der erste Tag der 40tägigen Vorbereitungszeit auf das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten an Ostern (Fastenzeit).
 

Die Karwoche ist die Woche unmittelbar vor Ostern. Sie ist die Kernzeit der österlichen Passionszeit und für Christen die wichtigste Woche des Kirchenjahres.
 

Das alte Frühlingsbrauchtum mit wachstumsfördernden und unheilabwendenden Motiven, hat sich durch eine Verchristlichung mit solchen des österlichen Sieges Christi am Palmsonntag verbunden.
 

Seit etwa 1500 Jahren feiern die Christen den Gründonnerstag, den fünften Tag der Karwoche, zur Erinnerung an die Einsetzung der heiligen Eucharistie.
 

Das Wort Karfreitag (Kummer-Freitag) leitet sich vom althochdeutschem Begriff "chara" ab, was Klage, Elend oder Trauer bedeutet.
 

Kennst Du das schon?

Der Hase ist das Tier der Liebesgöttin Aphrodite, sowie der germanischen Erdgöttin Holda. Er ist aber nicht nur Götterbote, er ist auch - wie das Ei - ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit.
 

Genau so unterschiedlich wie Menschen, sind auch die Bräuche, die sie mit Ostern verbinden. Hier haben wir ein paar der Bräuche zusammengestellt, die an unterschiedlichen Orten mit Ostern verbunden sind.
 

Lachen bringt Spaß und ist zudem auch noch gesund. Hier wirst Du bestimmt genügend zu lachen haben.